Mentaltraining im Bereich Musik und Kunst

Leichter lernen. Souveräner auftreten. Lampenfieber reduzieren. Applaus geniessen

Immer mehr Berufsmusiker:innen, Sänger:innen und Künstler:innen nutzen die Vorteile des Mentaltrainings. Denn die Fortschritte durch gezieltes, individuelles Training sind beeindruckend. So erhalten, optimieren und verändern Sie mit mentalem Training gezielt Ihre Fähigkeiten, Ihre Qualität, Ihre Performance und Ihre Einzigartigkeit. Ob beim Auftritt, Konzert, Vorspielen, Wettbewerb oder bei Prüfungen – dank mentaler Stärke werden Sie brillieren.

Mentaltraining macht sicherer und reduziert Lampenfieber

Die Erfahrung zeigt: Künstler:innen, die regelmässig mental trainieren und gezielt entspannen, üben effektiver und zielgerichteter. Die Übungszeit von Musiker:innen und Sänger:innen verkürzt sich, sie meistern Problem- oder Angststellen sicherer, und ihr Lampenfieber sinkt. Zugleich erweitern sich die Klangvorstellungen. Das heisst für Sie: Dank der gewonnenen Grundsicherheit geniessen Sie Ihre Auftritte vor Publikum in vollen Zügen.


Mögliche Themen des Mentaltrainings

  • Ziele definieren und erreichen

  • Auftritts- und Persönlichkeitstraining
  • Strukturierte und effiziente Übungspläne aufstellen und einhalten
  • Ausdrucks- und Gestaltungsfähigkeit verbessern
  • Wettbewerbsvorbereitung, Probespiele, Vorsingen, Konzerte und Prüfungssituationen souverän meistern
  • Entspannungstechniken, Atemzentrierung und Atemübungen
  • Abgrenztechniken und Aufmerksamkeitsregulierung
  • Anti-Lampenfiebertraining
  • Motivations-Impulse erhalten

Zielgruppen

  • Musiker:innen
  • Sänger:innen
  • Künstler:innen
  • Orchestermusiker:innen
  • Musikstudierende
  • Dirigent:innen
  • Jodlerclubs
  • Chöre
  • Ensembles

Ein beeindruckendes Beispiel: Der chinesische Pianist Liu Shih Kum übte mental in Gefangenschaft

«Während seiner sechs Jahre in der Gefangenschaft hatte Liu die Musik in ihrer lebendigen und disziplinierten Vorstellung auf einem Klavier geübt. Eines, das niemand sehen und wegnehmen konnte. Er visualisierte Noten und Klavier. Bewegte immer wieder seine Finger und Hände ‹auf dem Klavier›. So, dass er nach sechs Jahren Gefangenschaft fähig war, ein Konzert vor Publikum zu spielen. Seine misshandelten Hände haben so gespielt, als hätten sie nie aufgehört zu spielen.» 

(Korn, 1994, Seite 210)


Bereit für die grossen Bühnen? Kontaktieren Sie mich, damit wir gemeinsam Ihre Themen angehen können.